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   BVerwG, 25.03.1963 - I B 79.62   

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https://dejure.org/1963,1766
BVerwG, 25.03.1963 - I B 79.62 (https://dejure.org/1963,1766)
BVerwG, Entscheidung vom 25.03.1963 - I B 79.62 (https://dejure.org/1963,1766)
BVerwG, Entscheidung vom 25. März 1963 - I B 79.62 (https://dejure.org/1963,1766)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit der Anordnung zur Beseitigung eines im Außengebiet errichteten Wochenendhauses - Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache und ihre Darlegung im ...

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 08.03.1956 - I A 3.54

    Anforderungen an die Verbindlichkeit einer mündlichen Zusage auf Erlass eines

    Auszug aus BVerwG, 25.03.1963 - I B 79.62
    Eine mündliche Zusage ist verbindlich, wenn der Grundsatz des Vertrauensschutzes nach Treu und Glauben ihre Einhaltung fordert, die Zusage nicht gegen ein gesetzliches Verbot verstößt und der erklärende Beamte zu ihrer Erteilung zuständig ist (BVerwGE 3, 199 [203]; Urteil vom 7. Dezember 1954, DÖV 1955 S. 188 = DVBl. 1955 S. 293 = NJW 1955 S. 805).
  • BVerwG, 07.12.1954 - I C 75.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.03.1963 - I B 79.62
    Eine mündliche Zusage ist verbindlich, wenn der Grundsatz des Vertrauensschutzes nach Treu und Glauben ihre Einhaltung fordert, die Zusage nicht gegen ein gesetzliches Verbot verstößt und der erklärende Beamte zu ihrer Erteilung zuständig ist (BVerwGE 3, 199 [203]; Urteil vom 7. Dezember 1954, DÖV 1955 S. 188 = DVBl. 1955 S. 293 = NJW 1955 S. 805).
  • BVerwG, 14.11.1975 - IV C 84.73

    Wohnhaus im Wald - Art. 20 Abs. 3 GG, öffentlich-rechtlicher Vertrag, mit dem

    Dementsprechend stimmt die angeführte Rechtsprechung zum Vertrag denn auch damit überein, daß Zusagen ebenfalls eine verpflichtende Wirkung abgesprochen wird, wenn sie einen Inhalt haben, der nur unter Verstoß gegen ein Gesetz erfüllt werden könnte (vgl.Urteil vom 8. März 1956 - BVerwG I A 3.54 - in BVerwGE 3, 199 [203], Beschlüsse vom 25. März 1963 - BVerwG I B 79.62 - [S. 4], vom 18. September 1963 - BVerwG I B 1.63 - [S. 4 f.], vom 7. November 1967 - BVerwG IV B 204.66 - in BRS 18, 185 [186] undvom 8. November 1967 - BVerwG IV B 41.66 - in BRS 18, 186 [187], Urteile vom 19. Januar 1967 - BVerwG VI C 73.64 - in BVerwGE 26, 31 [49] undvom 15. Juni 1971 - BVerwG II C 24.69 - Buchholz 238.90 Reise- und Umzugskosten Nr. 33 S. 29 [34] sowie dieBeschlüsse vom 14. Januar 1972 - BVerwG IV B 120.70 - [S. 3] undvom 16. Mai 1974 - BVerwG IV B 167.73 - [S. 3]).
  • BVerwG, 27.01.1967 - IV C 33.65

    Erweiterung bzw. Verfestigung einer Splittersiedlung als öffentlicher Belang;

    Sofern in der Erklärung vom 24. Juni 1955 die Zusage einer Bebauungsgenehmigung zu sehen sein sollte, käme ihr zumindest deshalb keine Bindungskraft zu, weil die Beigeladene zu 2) für die Erteilung der Bebauungsgenehmigung und dementsprechend auch für eine darauf gerichtete Zusage nicht zuständig war (vgl. die Beschlüsse vom 25. März 1963 - BVerwG I B 79.62 - und vom 3. März 1966 - BVerwG IV B 30.66 - sowie das Urteil vom 13. Oktober 1964 - BVerwG I C 71.63 -).
  • BVerwG, 07.11.1967 - IV B 204.66

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Genehmigung der Errichtung

    In diesem Sinne hat das Bundesverwaltungsgericht mehrfach entschieden, daß sich aus Zusagen, die gegen ein gesetzliches Verbot verstoßen, Ansprüche nicht herleiten lassen (so u. a. im Urteil vom 8. März 1956 - BVerwG I A 3.54 - in BVerwGE 3, 199 [203] sowie in den Beschlüssen vom 25. März 1963 - BVerwG I B 79.62 - [S. 4] und vom 18. September 1963 - BVerwG I B 1.63 - [S. 4 f.]).
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